Vom 12. bis 15. Juni bebte Gruyères im Rhythmus der Bike Revolution, der einzigen Etappe der nationalen Serie in der Romandie. Bei dieser dritten Ausgabe nahmen fast 800 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der ganzen Schweiz und aus 17 verschiedenen Ländern an den Aktivitäten teil und bestätigten damit die Verankerung der Veranstaltung im Kalender der unverzichtbaren Mountainbike-Events.

Eine Veranstaltung für jedes Publikum

Offizielle Wettkämpfe, kulinarische Radtouren, Vorführungen lokaler Handwerkskunst, Animationen für Kinder… Die Veranstaltung bot ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Programm.
Mehr als 280 Kinder nahmen an den Juniorrennen teil, während 330 Radfahrer die Region bei kulinarischen Radtouren mit Verkostungen und Begegnungen mit lokalen Produzenten entdeckten.

Aufwertung der Region und Sensibilisierung

Die Veranstaltung bot auch Gelegenheit, das lokale Kulturerbe zu präsentieren. In Zusammenarbeit mit dem Schloss Gruyères und La Maison du Gruyère wurde ein Programm für Schulkinder organisiert, das kulturelle Besichtigungen und eine Einführung ins Mountainbiken umfasste.
Ein Abend zur Sensibilisierung für verantwortungsbewusstes Mountainbiken, der in Zusammenarbeit mit der SUVA und Fribourg Bike Friendly organisiert wurde, brachte rund hundert junge Mountainbiker, Trainer und Eltern im Rahmen der Kampagne «Tout terrain, pas tout permis» (Gelände, aber nicht alles erlaubt) zusammen.

Eine Organisation im Dienste der sanften Mobilität

Die gesamte Veranstaltung wurde auf dem Gelände des P3 zentralisiert, wodurch der Zugang zur mittelalterlichen Stadt für öffentliche Verkehrsmittel und Reisebusse erhalten blieb.
Es wurde ein Konzept für sanfte Mobilität umgesetzt, mit autofreien Radwegen, die Broc, Bulle und Gruyères miteinander verbinden. Dieser Ansatz wurde sowohl von den Besuchern als auch von den Tourismusakteuren der Region begrüßt.

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